Ein guter Start: Frühstück oder Brunch zum JGA
Ein relaxter Junggesellinnenabschied muss eigentlich mit einem schönen, ausgiebigen Frühstück beginnen. Die meisten Frauen lieben es, Frühstücken zu gehen, denn bei keiner anderen Mahlzeit kann man so ungestört plaudern und nebenbei auch noch viele verschiedene kleine Snacks zu sich nehmen. Bei Brötchen, süßen Teilchen, fruchtigen Aufstrichen und herzhaften Wurst- und Käseplatten können sich die Freundinnen für den bevorstehenden Tag stärken. Auch das ein oder andere Gläschen Sekt – nur für den Kreislauf, versteht sich – darf natürlich beim JGA-Frühstück nicht fehlen. Um die Braut auf den besonderen Tag einzustimmen, könnte man beispielsweise eine kleine, passende Tischdekoration organisieren lassen, so dass sich der Brauttisch von anderen Tischen abhebt. Es reichen schon andersfarbige Servietten, ein Blumen-Gesteck oder ein paar Rosenblätter auf dem Tisch, um diesen eine besondere Note zu verpassen. Gegen ein kleines Trinkgeld wird das Café oder Restaurant, in dem das Frühstück stattfindet, sicher gerne organisatorische Hilfe leisten.
Entspannung pur für den letzten Tag in Freiheit
Damit die gestresste Braut auch vollkommen tiefenentspannt ist und man ihr den ganzen Vorhochzeitsstress am großen Tag nicht anmerkt, gibt es als nächstes ein ausgiebiges Wellness-Programm. Das Entspannungsprogramm kann entweder in einem Wellness-Hotel, einem Schwimmbad mit Wellnessbereich oder auch einem Day Spa genossen werden. Die meisten Einrichtungen dieser Art bieten Gruppenangebote oder sogar spezielle Angebote für den Junggesellenabschied an. Meist sind darin Zutritt zur Sauna und Dampfbad, Massagen, Gesichts- und Körperbehandlungen sowie Duft-Bäder enthalten. Ein Glas Prosecco zur Begrüßung gibt’s meistens noch oben drauf. Gerade kleinere Day Spas sind sehr flexibel bei den Wünschen der Gäste, so dass nach Rücksprache oft ein individuelles Programm zur die Gruppe zusammengestellt werden kann. Da die meisten Einrichtungen auch eine Kosmetikerin im Haus haben, könnte die Braut als krönenden Abschluss noch ein professionelles Make-Up oder auch eine Maniküre erhalten.
Essen und Trinken
Gut entspannt und perfekt gestylt kann der Junggesellinnenabschied in die letzte, vielleicht nicht ganz so ruhige, Runde gehen. Nach all der Entspannung ist die Braut sicherlich hungrig. Deshalb ist ein Besuch in einem guten Restaurant die nächste Station. Hier gilt – wie beim JGA generell – wieder: der Braut muss es gefallen. Ist sie aufgeschlossen gegenüber neuem, so kann es ruhig ein ausgefallenes Restaurant sein. Schmeckt es ihr am besten in ihrem Lieblingsrestaurant, so spricht auch nichts dagegen, dort einzukehren. Wichtig ist nur, dass auf jeden Fall ein Tisch reserviert ist, so dass böse Überraschungen und lange Wartezeiten vermieden werden. Solltet ihr das Restaurant nicht kennen, so ist es sicher keine schlechte Idee, diesem ein oder zwei Wochen vorher einen kurzen Besuch abzustatten, um einen realistischen Eindruck davon zu gewinnen. Vielleicht könnte bei dieser Gelegenheit auch die ein oder andere kleine Überraschung für die Braut beauftragt werden. Der Tisch könnte zum Beispiel besonders dekoriert werden oder der Kellner bringt nach dem Essen, ganz unerwartet, für die Dame des Tages eine Nachspeise mit einer Wunderkerze darin. Auch ein wunderschöner Blumenstrauß mit Grußkarte, der bereits auf dem Tisch auf die Junggesellin wartet, ist eine nette Idee. Solch kleine Überraschungen sind leicht zu organisieren und werden der Braut noch lange in Erinnerung bleiben. Nach dem Essen kann die Gruppe noch eine schicke Bar besuchen und dort bei Cocktails und guter Musik den Abend ausklingen lassen.